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Lesung am 23. September 2020 um 19.30 Uhr, im Dünenhus (St. Peter-Ording)

14.09.2020-Der Penomanten-Verlag kommt mit einigen seiner Autoren in das Dünenhus!

Astrid Franke, die Geschäftsführerin des Tarper Verlages, dessen Literatur sich mit der Integration besonderer Menschen in unsere Gesellschaft beschäftigt, wird aus dem vielfältigen bunten Reigen aller Bücher des Tarper Penomanten-Verlages vortragen.     

In Zeiten von Corona war es lange nicht möglich, eine Lesung zu halten. Deshalb freuen sich alle Mitwirkenden umso mehr über die Möglichkeit, den Verlag und seine Bücher endlich wieder mit einem Live-Event in einer wunderbaren Lokation der Öffentlichkeit vorzustellen. 

(Manja Stegemann)

Beginn ist um 19:30 Uhr. Tickets sind an der Touristeninfo (limitiert auf 28 Plätze) erhältlich. VVK 8,00 EURO
Telefon +49 48 63 – 999 232
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Vorankündigung der Neuerscheinung „Die Zauberlanddetektive – Die Zahnfee“

26.08.2020 - Endlich ist es soweit: die in der Penomanten Verlags GmbH erschienen Kinderbücher werden demnächst mit zwei weiteren Büchern für Vorschul- und Schulkinder verstärkt. 
Die in Österreich ansässige Autorin Doris Hunter schreibt in ihrer Reihe „Die Zauberlanddetektive“ wundervolle Geschichten, die speziell für autistische Kinder entwickelt wurden, um ihnen den Alltag etwas zu erleichtern. Dabei greift die Autorin, die selbst Dyslexie hat, immer wieder das große Problem „Garten“ auf, denn für kleine Autisten ist diese sich verändernde Umgebung mit oft unbekannten Geräuschen sehr beängstigend. Durch die Zauberlanddetektive konnten sich die autistischen Kinder der Autorin ein wenig besser im eigenen Garten und auch später im Park und auf dem Spielplatz zurechtfinden und Ängste überwinden.
In diesem ersten Band stellt Doris Hunter die beiden Detektive Lukas und Hannes vor und macht sie vertraut mit einem der ersten großen Themen im Leben: die Zahnfee. Wenn Milchzähne ausfallen, bekommen nicht nur Autisten große Angst, also mussten die Detektive diese Angst besiegen.
Die Kinderbücher wurden mit Hilfe von Therapeuten und Kinderpsychologen entwickelt und sind bewusst mit wenigen Bildern ausgestattet, um beim Lesen und Vorlesen die visuellen Reize zu minimieren. Es gibt sie in großer Schrift mit Druckbuchstaben, um kleinen Autisten das Lesen lernen zu erleichtern, und in großer normaler Schrift für Vorschul- und Schulkinder. Auch können Menschen, die niemals mit Autisten zu tun hatten, durch dieses Buch einen kleinen Einblick in eine autistische Welt erlangen.

Hunter, Doris: Zauberlanddetektive und die Zahnfee (Druckbuchstaben)
ISBN: 978-3-96614-018-8 
Hunter, Doris: Zauberlanddetektive und die Zahnfee 
978-3-96614-019-5 
Preis:9,90 Euro

(Manja Stegemann)
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Vorankündigung der Neuerscheinung „Lautloser Blindflug“

26.08.2020 - Die Mitarbeiter der Penomanten Verlags GmbH fiebern der Fortsetzung der „SoKo Deluxe“-Reihe entgegen: Mit „Lautloser Blindflug“ legt die Tarper Autorin Astrid Franke bereits den dritten Roman vor, der die Arbeit des ersten gehörlosen Kommissars Deutschlands, Ben Gliencke beleuchtet und dabei auch die Probleme verdeutlicht, die gehörlosen Menschen im Alltag aus ihrer Behinderung entstehen können.
Auf einem Bogenschießplatz bei Schleswig in Schleswig-Holstein wird eine Schützin fast von einem Pfeil getroffen, obwohl sie vorher alle Maßnahmen traf, um anzuzeigen, dass sich jemand im Parcours befindet. Als sie schließlich einen warmen Atem in ihrem Nacken spürt, wird alles schwarz um sie herum. Wenig später klingelt das Telefon auf der Polizeidienstelle in Essen und der norddeutsche Kommissar Schröder bittet um Amtshilfe durch den gehörlosen Kommissar Gliencke. Auf dem Parcours wurde eine Leiche gefunden und es gibt zu wenig Gebärdendolmetscher, um die gehörlosen Schützen zu befragen. Dabei deutet alles darauf hin, dass einer von ihnen ein kaltblütiger Mörder war.
Mit dieser spannenden Geschichte eröffnet Astrid Franke ihren Lesern den Blick auf das alltägliche Leben von Menschen mit Behinderung und wie es ihnen früher in Einrichtungen ergangen ist. Das Buch beschönigt nichts und zeigt die Grausamkeiten, die früher von Menschen ohne Einschränkungen an ihren Schutzbefohlenen vorgenommen haben. Entstanden ist dadurch erneut ein packender Krimi, der die Welt der Gehörlosen erklärt und so zu ihrem besseren Verständnis beiträgt.

Franke, Astrid: Lautloser Blindflug
ISBN 978-3-96614-015-7
448 Seiten, 14,50 Euro 

(Manja Stegemann)
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Vorankündigung der Neuerscheinung „Tanz auf den Sternen“

Die Mitarbeiter der Penomanten Verlags GmbH freuen sich auf die bevorstehende Veröffentlichung eines Romans aus der Rubrik „Geschichten, die das Leben schrieb“. Der Autor Stefan Browatzki beschreibt in seinem Erstling „Tanz auf den Sternen“ die zwei Seiten im Leben mit einer manisch-depressiven Erkrankung – die der Betroffenen und jene ihrer Angehörigen. 
Die 29-jährige Emma liebt ihren Freund Tom zwar, kann sich dessen dramatischen Persönlichkeitsveränderungen aber nicht erklären und will auch nicht länger mit seinen Ausrastern leben müssen. Sie verlässt ihn und wird ein halbes Jahr später in seine chaotische Wohnung gerufen, weil Tom spurlos verschwunden ist. Bei ihrem Rundgang durch ihr einst gemeinsames Domizil entdeckt sie auf dem Küchentisch einen Karton mit rätselhaftem Inhalt und nimmt ihn als einzigen Gegenstand aus der Wohnung mit. Bei sich Zuhause beginnt Emma, die Zettel an ihre Schlafzimmerwand zu heften und gerät so in den Bann einer atemberaubenden Reise, die Tom erlebte, nachdem Emma ihn verlassen hatte. Die anfängliche Angst vor seiner, aber auch ihrer Wahrheit wandelt sich beim Lesen in eine besessene Suche danach um. 
Stefan Browatzki gelingt es mit seinem packenden Schreibstil, den Leser in den Bann von Toms fieberhaften Roadtrip zu ziehen und so das Verständnis für Menschen mit manisch-depressiver Erkrankung zu schärfen. Außerdem enthält der Roman einen ausführlichen Glossar, der das gewonnene Wissen vertieft.
Browatzki, Stefan: Tanz auf den Sternen 
ISBN 978-3-96614-017-1
448 Seiten, 14,50 Euro 

(Manja Stegemann)
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Der Tarper Penomanten Verlag startet mit erfolgreicher Lesung in das Jahr 2020

Am 15.01.2020 fand in der dänischen Senioren-Residenz in Tarp eine Präsentation der Bücher des Penomanten Verlages statt, und sie wurde ein voller Erfolg. Bei Kaffee und Kuchen folgten die Seniorinnen und Senioren dem Streifzug, den die Verlegerin und Gebärdendolmetscherin Astrid Franke und der Landtagsabgeordnete Kay Richert gemeinsam durch die Literatur des inklusiven Verlages machten. So las Astrid Franke aus dem Kinderbuch der heute 13-jährigen Alina Vogt, die sich im zarten Alter von 8 Jahren mit „Auf der Suche nach Freundschaft“ den Frust über ihre eigene Ausgrenzung aus dem Klassenverband von der Seele schrieb. Ebenfalls eine rührende Geschichte für Kinder erfand der heute 18-jährige Raik Clausen im Rahmen einer Projektarbeit mit „Kiki und die Suche nach dem geheimnisvollen Blatt“. Der Schirmherr der Penomanten Verlages Kay Richert las aus dem ebenfalls 2019 erschienen Gedichtband „Himmel hoch seufzend“ von Manja Stegemann, vom dem er sagt, es sei „ein Buch voller in Lyrik verpackter Gefühle, in denen man seine eigenen Lebenssituationen wiedererkennt.“ Die Verlegerin Astrid Franke stellte ihren Gästen mit begleitenden Gebärden außerdem noch das Jugendbuch „Der Zauberwald“ von Gunnar Linke sowie ihre eigenen Kriminalromane vor. Für alle gab es begeisterten Applaus.

Der Penomanten Verlag wurde im Jahr 2018 in Tarp gegründet und produziert Literatur, die von oder über Menschen am Rande der Gesellschaft geschrieben wird. Etliche der Buchcover fertigte ein gehörloser Zeichner, und ein blinder Korrekturhörer findet mit seinen Ohren Fehler, die seinen sehenden Kollegen nicht auffallen.

Für das Jahr 2020 ist ein Penomanten Preis für Jugendliteratur ausgesetzt. Gesucht werden Geschichten, die fantasiereich sind, wachrütteln und den inklusiven Gedanken berücksichtigen. Einsendeschluss ist der 30. Juni. Der beste Text wird mit 300 Euro prämiert. Jeder kann schreiben und seine Geschichten an senden.

(Manja Stegemann)
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Am 15. Januar 2020 veranstaltet der Tarper Penomanten Verlag eine Lesung in der dänischen Senioren-Residenz

Am 13.01.2020 erschien im Flensburger Tageblatt ein Artikel über Alina Vogt, das Autorenküken des inklusiven Penomanten Verlages. Sie wird in der Jury des Penomanten Preises 2020 für Jugendliteratur sitzen, dessen Ankündigung in den sozialen Netzwerken den Landtagsabgeordneten Kay Richert neugierig machte. Deshalb sagte er auch sofort zu, am Mittwoch, den 15.01.2020, in die dänische Seniorenresidenz in Tarp zu einer Lesung zu kommen.

Der Tarper Penomanten Verlag redet nicht nur über Inklusion, sondern lebt diese. Regelmäßig greift das Verlagshaus auf die Qualitäten eines gehörlosen Zeichners zurück, arbeitet mit einem blinden Korrekturhörer und beschäftigt eine Prokuristin, die alleinerziehende Mutter eines Kindes mit Behinderung ist.

Zudem achtet der Verlag darauf, dass gerade in der heutigen Zeit die Generationen (wieder)vereint werden. So wird Alina Vogt aller Voraussicht nach bei der Lesung im „Seniorenheim“ dabei sein. Es ist bereits die zweite Lesung des Penomanten Verlages in einer Wohnanlage für ältere Personen.

Nach einem langen Gespräch mit der Verlegerin Astrid Franke bot Kay Richert an,
die Schirmherrschaft nicht nur für den Literaturpreis, sondern für den Verlag zu übernehmen und so dessen Arbeit zu unterstützen. Er wird am Mittwoch eines seiner Lieblingsgedichte aus dem Gedichtband „Himmel hoch seufzend“ von Manja Stegemann vorlesen.

Die Lesung am 15.01.2020 beginnt um 15.30 Uhr in der dänischen Seniorenresidenz, Wanderuper Str. 21, 24963 Tarp.

Am Schreibwettbewerb „Penomanten Preis 2020 für Jugendliteratur“ dürfen auch ältere Menschen schreiben, der Kontakt zu Schulen und Strafvollzugsanstalten ist ebenfalls hergestellt. Inklusion bedeutet eben nicht nur Menschen mit einer Behinderung zu integrieren, sondern alle Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen ins Abseits geraten sind. Die Texte können an geschickt werden.

(Manja Stegemann)

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Die Tarper Autorin Astrid Franke liest am 16. August 2019 in der Hofkita Boreasmühle in Flensburg

Im ersten Halbjahr des Jahres 2019 veröffentlichte die Tarper Autorin Astrid Franke beim Penomanten Verlag ihre ersten drei Bücher, die sich allesamt mit dem manchmal im Verborgenen liegenden Leben von Menschen am Rande unserer Gesellschaft beschäftigen.

Astrid Frankes Krimi „Durch den Hahn krähen die Toten“ erschien am 01. März 2019 unter der ISBN-Nummer 978-3-96614-000-3 und führte die Figur Ben ein, die in den folgenden Büchern der Reihe „Soko Deluxe“ als erster gehörloser Kommissar Deutschlands ermittelt.

Der packende Erstling beschreibt einen zunächst gewöhnlich erscheinenden Doppelmord, der die Lebensgeschichten von sechs sehr unterschiedlichen Menschen prägt und miteinander verbindet, ohne dass diese das überhaupt richtig bemerken.

Seite für Seite drängen sich dem Leser etliche Fragen auf: Wie hängen der Raubüberfall auf ein Juweliergeschäft und der Suizid der Mutter eines gehörlosen Jungen mit dem Verschwinden von Sascha Krynski zusammen, und was hat eine alte Dame mit einer merkwürdigen Verbindung zu einem Hühnergott mit allem zu tun? Für welche der sympathischen Figuren gibt es ein Happyend, und für welche vielleicht nicht? Das Buch zieht seine Leser in seinen Bann und lässt sie mit seinen ungewöhnlichen Geschichten auch so schnell nicht mehr los.

„Menschen, die am Rande der Gesellschaft wenig Chance auf Anerkennung haben, bekommen in diesem Buch durch eine spannende Geschichte ein Gesicht“, findet eine begeisterte Leserin. Für eine andere ist es das persönliche Buch des Jahres.
Nach ihrer erfolgreichen ersten Lesung im Tarper Bürgerhaus Ende März lädt Astrid Franke ihre Zuhörer nun am 16. August 2019 ab 18 Uhr in die Räume der Flensburger Hofkita Boreasmühle 6 ein. Dieser einzigartige, naturnahe Kindergarten möchte eine Alternative zu bestehenden Betreuungsmöglichkeiten in Flensburg bieten und ist dabei offen für Neues und auch Ungewöhnliches. Für Speis und Trank ist gesorgt, und die leckeren Snacks, die während der Lesung angeboten werden, entstammen den Büchern der „Soku Deluxe“ – Reihe.

Astrid Franke wurde in Flensburg geboren und arbeitet seit 2003 mit gehörlosen Menschen. In dieser Tätigkeit begegnet ihr unsere Gesellschaft mit der bunten Vielfalt menschlicher Ausprägungen. Dies ist der Grundstein für den ersten Krimi der Autorin. 2004 wurde bereits das Buch „Niemandsland wider Willen“ und 2008 „Wir sind Eltern“, ein Ratgeber für Eltern mit Hörschädigung, veröffentlicht. Im Jahr 2019 erschienen nach „Durch den Hahn krähen die Toten“ im Penomanten Verlag „Der Tod im Rollstuhl“ (ISBN 978-3-96614-002-7) und „Demenz vergisst nie“ (ISBN 978-3-96614-004-1).

(Manja Stegemann)

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Autorenlesung im Bürgerhaus Tarp

Die Autorin Astrid Franke liest am Freitag, den 29. März 2019, ab 18.30 Uhr im Tarper Bürgerhaus aus ihrem Erstlingswerk „Durch den Hahn krähen die Toten“.

Das Buch erschien am 01. März 2019 unter der ISBN-Nummer 978-3-96614-000-3 im Tarper Penomanten Verlag. Es beschreibt einen zunächst gewöhnlich erscheinenden Doppelmord, der die Lebensgeschichten von sechs sehr unterschiedlichen Menschen prägt, ohne dass überhaupt jeder davon weiß. Wie hängen dieser Raubüberfall auf ein älteres Ehepaar und der Suizid einer Mutter eines gehörlosen Jungen mit dem Verschwinden von Sascha Krynski zusammen? Und was hat eine ältere Dame mit einer merkwürdigen Verbindung zu einem Hühnergott mit allem zu tun? Sie taucht in allen sechs Lebensgeschichten auf, aber ist sie auch der Schlüssel zu dem alle miteinander verbindenen Geheimnis?

Einen ersten Einblick in die Hintergründe ihrer faszinierenden Geschichte über Menschen am Rande der Gesellschaft gewährte Astrid Franke am 20.03.2019 im Internetradio "Förderadio" und nun am 29. März 2019 bei einer von der Interessengemeinschaft Tarp veranstalteten Lesung im Bürgerhaus. Der Eintritt kostet 5 Euro. Der Einlass beginnt um 18.00 Uhr. Fpr das leibliche Wohl ist gesorgt

Astrid Franke wurde in Flensburg geboren und arbeitet seit 2003 mit gehörlosen Menschen. In dieser Tätigkeit begegnet ihr unsere Gesellschaft mit der bunten Vielfalt menschlicher Ausprägungen. Dies ist der Grundstein für den ersten Krimi der Autorin. 2004 wurde bereits das Buch „Niemandsland wider Willen“ und 2008 „Wie sind Eltern“, ein Ratgebeber für Eltern mit Hörschädigung, veröffentlicht.

Im Dezember 2018 gründete die Gebärdendolmetscherin den Penomanten Verlag in Tarp. Er soll all jenen, die sonst nur kaum oder gar nicht verlegt werden, die Möglichkeit geben, gelesen zu werden und eine breitere Öffentlichkeit mit ihren Anliegen zu erreichen. Hierbei denken Astrid Franke und ihre Kollegin Manja Stegemann nicht nur an behinderte Menschen, sondern auch an Obdachlose, Strafgefangene, alte Menschen und andere von der Gesellschaft ausgegrenzte Gruppen.

Das Buch „Durch den Hahn krähen die Toten“ gibt es auch als E-Book bei Amazon zu erwerben.

(Manja Stegemann)
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